in St. Johannes Baptist Herford, Komturstraße 2,
täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet
vom 23. September bis 05. November 2023
Eintritt und Führungen frei
Die Frage nach der Echtheit des Turiner Grabtuchs führte im Laufe der Jahrhunderte, besonders in den letzten Jahrzehnten und Jahren in verschiedenen wissenschaftlichen Fraktionen und mit modernen Methoden und Techniken dazu, dass man zu ganz neuen historischen Erkenntnissen rund um das Leiden und Sterben Jesu Christi gekommen ist.
Zitat aus dem Ausstellungsführer: „Es gibt auf der Welt wohl keinen Gegenstand, der so viele Arbeitsstunden auf sich gezogen hat und gleichzeitig so kontrovers diskutiert wird wie das Grabtuch von Turin.“
So berührt diese Ausstellung nicht nur in Glaubensfragen, sondern auch in historischem Kontext um die Frage: Wer ist der Mann auf dem Tuch?
Eine Ausstellung nicht nur für gläubige Christen, sondern auch für jeden an Historie und Kultur Interessierten, gleich welcher Religion, Konfession, Weltanschauung oder welchen Alters.
ÖFFNUNGSZEITEN: täglich von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
FÜHRUNGEN
auf Anfrage im Pfarrbüro, Telefonnummer: 05221 925960 oder
bei Ulrich Martinschledde, E-Mail: m.martinschledde@prwi.de
RAHMENPROGRAMM
23. September: Ausstellungseröffnung
17:30 Uhr Pontifikalamt mit Weihbischof Matthias König
anschließend Empfang mit Umtrunk
Terminangabe folgt: Theologische Meditation
Praxedis Freifrau von Boeselager
„Wie kann es sein, dass Jesu Passion uns den Weg in die Freiheit bahnt?“
21. Oktober: Archäologischer Vortrag
18:00 Uhr Frau Dr. Sophie zu Löwenstein
„Die Leiden Jesu aus archäologischer Sicht (Jerusalem)“
29. Oktober: Erlebniskonzert
17:00 Uhr Ensemble Sentempa „Befreit!? – Eine Art Requiem“
mit Lichtinstallation, vier Gesangsstimmen, Violine, Cello und Orgel
Eintritt: Karten an der Abendkasse zu je 15,- EUR / Schüler frei
05. November: Abschlusskonzert
17:00 Uhr Geistliche Abendmusik „Selig, die bei dir wohnen, Herr“
Ivo Kanz, Orgel und N. N. Cello
Eintritt frei!